Leistungsbeschreibung
Patientenarmband - auch für die Kleinsten (Foto: SHK)
Ein Inkubator auf der Neonatologie (Foto: SHK)
Es besteht die Möglichkeit zur Durchführung eines sehr breiten Spektrums pädiatrischer Funktionsdiagnostik.
- Sonographie aller Organsysteme (ggf. mit Farbdoppler)
- Echokardiographie, EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruck, Ergometrie
- Gastroskopie, Duodenoskopie, Koloskopie (mit entsprechenden diagnostischen und therapeutischen Eingriffen)
- Uroflowmetrie
- Nuklearmedizinische Diagnostik
- Lungenfunktionsdiagnostik (Bodyplethysmographie)
- EEG, EMG, VEP, SEP, AEP, BERA
- Bronchoskopie
- konventionelle Röntgendiagnostik, MRT und CT
- Kontrastmittelsonografie der harnableitenden Wege
- H2-Atemtest
- Vorsorgeuntersuchung U1 bei allen stationär und ambulant geborenen Kindern
- Vorsorgeuntersuchung U2 bei allen stationär geborenen Kindern
- Neugeborenen-Stoffwechselscreening, Hörscreening und Sonografie der Hüften und ggf. des Schädels, der Nieren bei Neugeborenen im Rahmen der U2
- Standardisierte Entwicklungsdiagnostik (Bayley-Scales) im Rahmen der Entwicklungssprechstunde
Schwerpunkte
- Perinatalzentrum Level 2; Baby-Notarzt-Transporte mit Notarztwagen und Rettungshubschrauber
- Herz-Kreislaufsystem: alle nichtinvasiven diagnostischen Möglichkeiten (Zusammenarbeit mit der Kinderkardiologie der Universitätskinderklinik Göttingen bei erforderlichen operativen Maßnahmen), Bluthochdruckdiagnostik und –therapie
- Stoffwechseldiagnostik (angeborene Stoffwechselerkrankungen, metabolisches Syndrom), endokrinologische Erkrankungen (z. B. Schilddrüse), Wachstumsstörungen
- Hämatologische Erkrankungen (Anämien, Gerinnungsstörungen)
- Immunologische Erkrankungen einschließlich Rheuma und Autoimmunerkrankungen
- Abdominale Erkrankungen (chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Obstipationsdiagnostik, Nahrungsmittelallergien, Zöliakie)
- Enuresis- und Enkopresis-Diagnostik (Ausschluss somatischer Ursachen)
- Infektionskrankheiten: Therapien nach Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie
- Nephrologisch-urologische Erkrankungen: interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Klinik für Urologie bei Diagnostik und Therapie angeborener Fehlbildungen des Urogenitalsystems
- Pulmonale Erkrankungen (z. B. Asthma)
Transportinkubator auf der Neonatologie (Foto: SHK)
Weiterbildungsermächtigung
Informationen zur Weiterbildungsermächtigung der Klinik finden Sie im Bereich
Ausbildung.