Neues aus dem Klinikum
9. Anti-Dekubitus- und Wundsymposium
Montag, 27. November 2023, 09:45 Uhr
Eine der deutschlandweit größten medizinischen Veranstaltungen im Rahmen des weltweiten Anti-Dekubitus-Tag fand am 17.11.2023 im Südharz Klinikum in Nordhausen statt.
Das „Wundliegen“ oder wie es fachlich richtig als Dekubitus bezeichnet wird, ist ein weltweites Problem von schwerkranken und pflegebedürftigen Menschen. Jedes Jahr am dritten Donnerstag im November machen die Fachgesellschaften im Rahmen des weltweiten Anti-Dekubitus-Tages auf das Problem des „Wundliegens“ aufmerksam. Zum nunmehr neunten Mal veranstaltetet das SHK am Folgetag das Antidekubitus- und Wundsymposium, mit einer Mischung aus regionalen und international agierenden Referenten rund um das Thema Wundmanagement und Dekubitusprophylaxe. In diesem Jahr wurde das Programm von Chefarzt PD Dr med. Torben Glatz, dem Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirugie des Südharz Klinikums, dem bekannten Dekubitusexperten Gerhard Schröder sowie von Mona Eisenschmidt und Mario Gießler vom klinikeigenen Zentralen Wund- und Dekubitusmanagement gestaltet. Dabei wurden die Möglichkeiten der Prophylaxe von Wundheilungsstörungen durch mikroinvasive OP-Techniken, Fallvorstellungen und rechtliche Aspekte rund um die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden und Dekubitus vorgestellt. Die klinikeigene Küche sorgte wieder einmal für einen leckeren Pausensnack, mit einer kleinen gesunden Smoothieecke sorgte der Fruchthof Northeim für gesunde Vitamine. Begleitet von einer sehenswerten Industrieausstellung wurde die Veranstaltung zu einem Erfolg, mit über 150 Teilnehmern aus der Region und den umliegenden Landkreisen. Besonderer Höhepunkt war der Besuch einer ehemaligen Patientin, die mit Ihrer Geschichte so manchen zu Tränen rührte. Das klinikeigene Zentrale Wundmanagement freute sich wirklich sehr über das positive Feedback und den Zuspruch der Kollegen. Denn nur gemeinsam kann die regionale sehr gute Zusammenarbeit und Kommunikation weiter gelingen. Frau Eisenschmidt und Herr Gießler freuen sich darauf, Sie wieder am 22.11.2024 zum 10. Wundsymposium im Südharz Klinikum begrüßen zu dürfen.
Das „Wundliegen“ oder wie es fachlich richtig als Dekubitus bezeichnet wird, ist ein weltweites Problem von schwerkranken und pflegebedürftigen Menschen. Jedes Jahr am dritten Donnerstag im November machen die Fachgesellschaften im Rahmen des weltweiten Anti-Dekubitus-Tages auf das Problem des „Wundliegens“ aufmerksam. Zum nunmehr neunten Mal veranstaltetet das SHK am Folgetag das Antidekubitus- und Wundsymposium, mit einer Mischung aus regionalen und international agierenden Referenten rund um das Thema Wundmanagement und Dekubitusprophylaxe. In diesem Jahr wurde das Programm von Chefarzt PD Dr med. Torben Glatz, dem Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirugie des Südharz Klinikums, dem bekannten Dekubitusexperten Gerhard Schröder sowie von Mona Eisenschmidt und Mario Gießler vom klinikeigenen Zentralen Wund- und Dekubitusmanagement gestaltet. Dabei wurden die Möglichkeiten der Prophylaxe von Wundheilungsstörungen durch mikroinvasive OP-Techniken, Fallvorstellungen und rechtliche Aspekte rund um die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden und Dekubitus vorgestellt. Die klinikeigene Küche sorgte wieder einmal für einen leckeren Pausensnack, mit einer kleinen gesunden Smoothieecke sorgte der Fruchthof Northeim für gesunde Vitamine. Begleitet von einer sehenswerten Industrieausstellung wurde die Veranstaltung zu einem Erfolg, mit über 150 Teilnehmern aus der Region und den umliegenden Landkreisen. Besonderer Höhepunkt war der Besuch einer ehemaligen Patientin, die mit Ihrer Geschichte so manchen zu Tränen rührte. Das klinikeigene Zentrale Wundmanagement freute sich wirklich sehr über das positive Feedback und den Zuspruch der Kollegen. Denn nur gemeinsam kann die regionale sehr gute Zusammenarbeit und Kommunikation weiter gelingen. Frau Eisenschmidt und Herr Gießler freuen sich darauf, Sie wieder am 22.11.2024 zum 10. Wundsymposium im Südharz Klinikum begrüßen zu dürfen.
