Neues aus dem Klinikum
Neues Zentrum der Genesung
Dienstag, 20. Januar 2009, 12:26 Uhr
Nach einem zweijährigen kompletten Umbau präsentierte sich in den vergangenen Tagen das Zentrum für Rehabilitation und Physiotherapie am Südharz-Krankenhaus Nordhausen der interessierten Öffentlichkeit. Am Samstag (10.1.) wurde zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Diese Einladung wurde von rund 250 Besuchern angenommen. Sie informierten sich beim Team um Chefarzt Dr. Andreas Wagner über das Leistungsspektrum des modernen Zentrums.
Physiotherapeut Uwe Fabian (Foto: shk)
„Wir konnten in den vergangenen Monaten unsere Angebotspalette deutlich erweitern und damit auf die neuesten Anforderungen einer modernen Rehabilitationsmedizin reagieren“, so Dr. Wagner. Im stationären Bereich ist die Frührehabilitation ausgebaut worden. Hier liegt ein neuer Schwerpunkt auf der Komplexbehandlung in der Neurologie (z.B. Parkinsonerkrankung). In der klassischen Ambulanz konnte die Säuglings- und Kinderbehandlung ergänzt werden. Die Therapeuten setzen dabei bevorzugt auf die so genannten neurophysiologischen Behandlungen wie die Vojta-Technik. Und schließlich wurde in der ambulanten Rehabilitation eine Indikationserweiterung bei Patienten vorgenommen, denen Gliedmaßen amputiert werden mussten.
Ingesamt hat das Team des Zentrums für Rehabilitation und Physiotherapie im vergangenen Jahr 120.000 Einzelleistungen im stationären und ambulanten Bereich erbracht. Dazu gehören auch rund 4.000 Behandlungen im ambulanten Sektor der Rehabilitation. Diese wiederum untergliedern sich in 1.000 Behandlungseinheiten für Privat-Patienten und Patienten der Berufsgenossenschaft sowie in 3.000 Behandlungen für Mitglieder von gesetzlichen Krankenkassen.
Neben dem Tag der offenen Tür am vergangenen Samstag gab es im Januar auch ein Informationsangebot für niedergelassene Ärzte in der Region sowie für die klinischen Partner des Rehazentrums. Dr. Andreas Wagner will den Kontakt mit Partnern und Patienten jedoch nicht nur auf einen speziellen Tag fokussiert wissen. Er und seine Mitarbeiter stehen für Fragen oder Anregungen immer zur Verfügung.
Die zentrale Anmeldung erreicht man unter 03631/412551.
Physiotherapeut Uwe Fabian (Foto: shk)
„Wir konnten in den vergangenen Monaten unsere Angebotspalette deutlich erweitern und damit auf die neuesten Anforderungen einer modernen Rehabilitationsmedizin reagieren“, so Dr. Wagner. Im stationären Bereich ist die Frührehabilitation ausgebaut worden. Hier liegt ein neuer Schwerpunkt auf der Komplexbehandlung in der Neurologie (z.B. Parkinsonerkrankung). In der klassischen Ambulanz konnte die Säuglings- und Kinderbehandlung ergänzt werden. Die Therapeuten setzen dabei bevorzugt auf die so genannten neurophysiologischen Behandlungen wie die Vojta-Technik. Und schließlich wurde in der ambulanten Rehabilitation eine Indikationserweiterung bei Patienten vorgenommen, denen Gliedmaßen amputiert werden mussten.
Ingesamt hat das Team des Zentrums für Rehabilitation und Physiotherapie im vergangenen Jahr 120.000 Einzelleistungen im stationären und ambulanten Bereich erbracht. Dazu gehören auch rund 4.000 Behandlungen im ambulanten Sektor der Rehabilitation. Diese wiederum untergliedern sich in 1.000 Behandlungseinheiten für Privat-Patienten und Patienten der Berufsgenossenschaft sowie in 3.000 Behandlungen für Mitglieder von gesetzlichen Krankenkassen.
Neben dem Tag der offenen Tür am vergangenen Samstag gab es im Januar auch ein Informationsangebot für niedergelassene Ärzte in der Region sowie für die klinischen Partner des Rehazentrums. Dr. Andreas Wagner will den Kontakt mit Partnern und Patienten jedoch nicht nur auf einen speziellen Tag fokussiert wissen. Er und seine Mitarbeiter stehen für Fragen oder Anregungen immer zur Verfügung.
Die zentrale Anmeldung erreicht man unter 03631/412551.